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Training ist nur der Anfang: Warum die anderen 23 Stunden über deinen Erfolg entscheiden


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Vielleicht kennst du diesen Gedanken:


„Ich trainiere doch 3-mal die Woche – warum verändert sich mein Körper nicht wirklich?“Oder: „Ich ziehe mein Workout durch, aber irgendwie fühle ich mich trotzdem ständig schlapp.“


Die ehrliche Antwort:Die eine Stunde Training am Tag ist nur 4 % deines Tages. Die anderen 96 % entscheiden, ob du wirklich Resultate siehst – oder eben nicht.



Das Training ist nur der Reiz. Die Anpassung passiert danach.


Wenn du zu uns kommst – ins CrossTraining, ins Semiprivate Coaching oder in den Kampfsport – setzt du einen Reiz. Du bringst deinen Körper bewusst an eine Grenze.Aber: Der Muskel wächst nicht im Training, sondern in der Regeneration.Dein Energielevel steigt nicht durch ein hartes Workout, sondern durch Schlaf, Ernährung und gute Entscheidungen im Alltag.


Und genau hier wird es oft inkonsequent.



Typische Denkfehler: Warum Training allein nicht reicht


Vielleicht erkennst du dich oder jemanden aus deinem Umfeld wieder:

  • Du optimierst deinen Trainingssplit, schläfst aber nur 5 Stunden pro Nacht.

  • Du kaufst neue Supplements, isst aber ständig unterwegs und ohne Plan.

  • Du zählst Wiederholungen im Gym, bewegst dich aber im Alltag kaum.

  • Du ziehst dein Training durch – und sagst dir danach: „Jetzt habe ich mir Pizza und Eis verdient.“


Hier liegt einer der häufigsten Trugschlüsse überhaupt:


Viele Menschen sehen das Training als Freifahrtschein – als moralische Ausrede für alles, was danach kommt.Doch die, die echte Resultate erzielen, denken genau umgekehrt:„Gerade weil ich trainiert habe, werde ich jetzt nicht alles wieder torpedieren.“


Erfolg beginnt nicht im Gym. Er wird dort vorbereitet. Aber er entsteht im Alltag.



Die Wissenschaft ist eindeutig


👉 7–9 Stunden Schlaf pro Nacht verbessern Regeneration, Muskelaufbau, mentale Leistungsfähigkeit und Immunsystem.

👉 10.000 Schritte pro Tag fördern deinen Stoffwechsel, stabilisieren dein Nervensystem und senken chronischen Stress.

👉 Echte, unverarbeitete Lebensmittel liefern dir die Nährstoffe, die dein Körper nach dem Training braucht, um sich anzupassen.

👉 Alkoholkonsum reduziert deine Regenerationsfähigkeit, hemmt die Proteinsynthese und bringt deine Hormonlage aus dem Gleichgewicht.


Erfolgreiche Menschen – ob im Sport oder im Alltag – setzen auf Konsistenz, nicht auf Kompensation.Sie leben nicht im Modus „Ich darf das, weil ich trainiert habe“, sondern im Modus „Ich verzichte bewusst, weil ich weiß, was ich will.“



Was du konkret tun kannst:


Hier ein paar einfache, aber entscheidende Stellschrauben:


✅ Schlaf priorisieren. Kein Bildschirm-Marathon bis Mitternacht – dein Körper dankt es dir.

✅ Bewegung im Alltag einbauen. Fahr Rad, geh spazieren, nimm die Treppe – alles zählt.

✅ Mahlzeiten planen statt improvisieren. Vorbereitung schlägt Willenskraft.

✅ Bewusst genießen. Nicht verzichten um jeden Preis – aber bewusst wählen, was dir wirklich gut tut.

✅ Trainingsprogramm durchziehen. Gib deinem Körper Zeit zur Anpassung – mindestens 8 bis 12 Wochen pro Phase.



Fazit: Willst du wie jemand trainieren – oder wie jemand leben, der Resultate hat?


Wenn du wirklich fitter, stärker und gesünder werden willst, hör auf, dein Training zu überhöhen – und fang an, die restlichen Stunden des Tages mit einzubeziehen.Training ist wichtig. Aber das Leben drumherum entscheidet.

Und ganz ehrlich:Niemand erwartet Perfektion. Aber Ehrlichkeit, Klarheit und ein Mindestmaß an Konsequenz machen am Ende den Unterschied.


Wenn du dabei Unterstützung brauchst – durch Struktur, Feedback und eine Gemeinschaft, die dich nicht nur motiviert, sondern mitzieht: Dann ist jetzt der richtige Moment, einzusteigen. Buche dir hier JETZT einen Kennenlern-Termin.

 
 
 

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